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Analyse und Beurteilung des Ukraine-Kriegs durch einen Ex-Oberst des Generalstabs, Ex-Mitglied des strategischen Nachrichtendienstes der Schweiz, Spezialisten für osteuropäische Länder und NATO-Mitarbeiter u. Im Interview mit Ihm Sicherheitsberater u. Ehemaliger Mossad Nachrichten Offizier Stefan H Landefeld. Der Beitrag vonJ. N.  wurde Mitte März vom Centre Francais de Recherche sur le Reinseignement (French Center for Intelligence Research – CF2R)in zusammen Arbeit mit den France de/Cmertv veröffentlicht. Wir danken für die Möglichkeit, den Artikel bzw das Interview das  St. H. L. führte  übersetze um in deutscher Sprache veröffentlicht zu könnten.  Am 25. März schrieb er ein Update on the military situation in Ukraine as of March 25, 2022. St. H. L analysiert.... Auf dem Weg zum Krieg Von Mali bis Afghanistan habe ich jahrelang für den Frieden gearbeitet und dafür mein Leben riskiert. Es geht also nicht darum, den Krieg zu rechtfertigen, sondern zu verstehen, was uns zu ihm geführt

7 Tage Frequenz Fangen wir an...... Die ukrainischen Streitkräfte haben ihre Gegenangriffe fortgesetzt und die Kontrolle über die Mehrheit der Gebiete um Kiew, das Kernkraftwerk Tschernobyl und Tschernihiw zurückgewonnen. Mit diesen Erfolgen sind Enthüllungen über Massenhinrichtungen, Folterkammern und andere Kriegsverbrechen einhergegangen; Die Entdeckungen in Bucha haben beträchtliche Aufmerksamkeit erregt, aber es gibt Hinweise auf noch schlimmere Vorfälle in Borodyanka (weiter westlich von Bucha). Darüber hinaus scheinen russische Streitkräfte vor ihrem Abzug aus Kiew kritische Infrastrukturen vermint oder zerstört zu haben. Diese Taktik ist auch im ganzen Land aufgetaucht.   Andernorts führen russische Streitkräfte weiterhin Angriffe mit indirekten Feuerwaffen und Raketen durch. Sie haben ihren Fokus auf die Ost- und Südukraine mit einer beträchtlichen Anzahl von Artillerie-, Mörser-, Raketen- und Lenkwaffenangriffen (möglicherweise unter Verwendung von weißem Phosphor, therm

Weltweite Empörung über zivile Tötungen in der Nordukraine, darunter Beweise für gefesselte Leichen, die aus nächster Nähe erschossen wurden, und ein Massengrab, das in Gebieten gefunden wurde, die von russischen Truppen zurückerobert wurden, während die Kämpfe im Süden und Osten des Landes weiter tobten. Taras Shapravskyi, stellvertretender Bürgermeister von Bucha, einer Stadt etwa 40 km nordwestlich von Kiew, sagte, 50 der etwa 300 Leichen, die nach dem Abzug der Kreml-Streitkräfte Ende letzter Woche gefunden wurden, seien Opfer außergerichtlicher Tötungen durch russische Truppen gewesen. Der Kreml sagte, er bestreite kategorisch alle Anschuldigungen im Zusammenhang mit der Ermordung von Zivilisten in Bucha und sagte, dass ukrainische Vorwürfe in dieser Angelegenheit mit Zweifel behandelt werden sollten. Könnte der russische Präsident Wladimir Putin wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden? So funktioniert der Prozess. Wehrpflichtige in der von Russland unterstützten Donbass-Regi

Speznaz. Die  Ukraine und ihre westlichen Verbündeten taten einen russischen Militärrückzug aus der Nähe von Kiew als einen Trick ab, um Truppen nach schweren Verlusten wieder aufzurüsten, während Invasionstruppen anderswo Städte bombardieren und die Auslöschung des belagerten Mariupol vorantreiben. Fast fünf Wochen nach einer Invasion, bei der es keine großen Städte erobert hat, sagte Russland, es werde die Operationen in der Nähe von Kiew und der nördlichen Stadt Tschernihiw einschränken, „um das gegenseitige Vertrauen“ für Friedensgespräche zu stärken. Der Kreml begrüßte,  dass Kiew seine Forderungen nach einem Ende des Konflikts schriftlich formuliert hat, sagte aber, dass es noch keine Anzeichen für einen Durchbruch gebe. Mehr als einen Monat nach der russischen Invasion hat sich die Verteidigung der ukrainischen Hauptstadt Kiew in schweren Auseinandersetzungen an Orten wie Lukyanivka und der nahe gelegenen Stadt Browary im Osten abgespielt Irpin und Bucha im Nordwesten und Maka

Ukrainische und russische Unterhändler trafen sich in der Türkei zu den ersten persönlichen Gesprächen seit fast drei Wochen, wobei die Ukraine einen Waffenstillstand anstrebte, ohne das Territorium oder die Souveränität zu gefährden, da ihre Streitkräfte die Russen aus Kiew zurückgedrängt haben.  Der türkische Präsident Tayyip Erdogan begrüßte Delegationen beider Seiten in einem Palast in Istanbul und sagte, es sei ihre Aufgabe, „diese Tragödie zu stoppen“. Das ukrainische Fernsehen berichtete, die Gespräche hätten mit „einem kalten Willkommen“ und ohne Händedruck begonnen.  Der russische Milliardär Roman Abramovich war im Dolmabahce-Palast in Istanbul, wo die Gespräche stattfanden, obwohl nicht sofort klar war, in welcher Rolle  Fast 5.000 Menschen, darunter etwaUkraine Fast  5.000 Menschen,  darunter etwa 210 Kinder, seien in der südukrainischen Stadt Mariupol seit der Belagerung durch russische Truppen getötet worden, sagte ein Sprecher des Bürgermeisters. US-Präsident Joe Biden,