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Nachdem die Berichterstattung sich in den letzten Wochen aus bekannten Gründen auf das Gebiet Cherson konzentriert hat, verlagert sich das Kampfgeschehen nun wieder stärker auf die Region nördlich von Donezk. Die russischen und alliierten Kräfte können auch hier nur in harten Kämpfen jede einzelne Ortschaft erobern. Der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow am 23. Dezember 2021 in Moskau.  Die Tendenz, dass aktive Kampfhandlungen im Ukraine-Krieg – natürlich mit Ausnahme der Lenkflugkörperangriffe gegen die Infrastruktur – sich auf den Frontabschnitt Donbass konzentrieren, genauer, auf Artjomowsk und umzu, setzte sich über die vergangene Kalenderwoche 48 vom 28. November bis zum 04. Dezember 2022 fort: Neuerdings stehen ukrainische Stellungen ganz bis nach Tschassow Jar, dem Logistikknoten der ukrainischen Garnison in Artjomowsk, unter Artilleriebeschuss – nachdem das russische Militärunternehmen Wagner-Gruppe die auf dominanten Anhöhen gelegene Ortschaft

Juri Podoljaka:  "Wie "Goebbels"-Arestovich die ukrainische Gesellschaft auf die Kapitulation von Bakhmut vorbereitet. Zelenskijs Präsialamt, das erkannt hat, dass man nicht lange über die *Lage in Artemiwsk* schweigen kann, *wo die ukrainische Armee nicht nur schwere Verluste, sondern auch feindliche Vorstöße zu verzeichnen hat*, wirft eine sehr interessante These in die Gesellschaft, die darauf hindeuten könnte, dass Kiew Bakhmut (Artemiwsk) bereits abgeschrieben hat.   Vor einigen Tagen berichtete Zelenskys "Hausjäger Goebbels-Arestovich" in einem "Gespräch mit Fagin", dass die *russischen Streitkräfte hier eine Übermacht aufgebaut haben und daher auf dem Vormarsch sind. Und hier gibt es bereits eine konkrete Überlegenheit (1 zu 9) bei der Artillerie*.  Eine sehr aufschlussreiche These, die Bände spricht. Und die wichtigste Schlussfolgerung kommt von ganz allein. Kiew scheint keine Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation zu haben u