AKTUELLE LAGE UKRAINE
"Wie "Goebbels"-Arestovich die ukrainische Gesellschaft auf die Kapitulation von Bakhmut vorbereitet.
Zelenskijs Präsialamt, das erkannt hat, dass man nicht lange über die *Lage in Artemiwsk* schweigen kann, *wo die ukrainische Armee nicht nur schwere Verluste, sondern auch feindliche Vorstöße zu verzeichnen hat*, wirft eine sehr interessante These in die Gesellschaft, die darauf hindeuten könnte, dass Kiew Bakhmut (Artemiwsk) bereits abgeschrieben hat.
Vor einigen Tagen berichtete Zelenskys "Hausjäger Goebbels-Arestovich" in einem "Gespräch mit Fagin", dass die *russischen Streitkräfte hier eine Übermacht aufgebaut haben und daher auf dem Vormarsch sind. Und hier gibt es bereits eine konkrete Überlegenheit (1 zu 9) bei der Artillerie*.
Eine sehr aufschlussreiche These, die Bände spricht. Und die wichtigste Schlussfolgerung kommt von ganz allein. Kiew scheint keine Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation zu haben und bereitet mit solchen Thesen die Gesellschaft auf eine zukünftige Niederlage vor (die natürlich eine Folge der Überlegenheit der russischen Streitkräfte ist).
Und dann gibt es noch eine weitere Frage an Zelenskys Berater"Goebbels-Arestovich":
Wie ist es möglich, dass Sie seit dem Frühjahr immer und überall gewinnen, die Verluste der RF-Armee dabei angeblich riesig sind, die "beste Bewaffnung der Welt" zu Ihnen kommt und Sie viel weniger Artillerie in Ihren Schlüsselgebieten haben als der Feind?
Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass diese These eindeutig nicht mit einer anderen *These übereinstimmt, die jetzt von Kiew vertreten wird, nämlich dass Russland die Munition ausgegangen ist*. Wenn Russland die Granaten ausgegangen sind, was ist dann mit der AFU in dieser Frage los, da sie im Verhältnis 1 zu 9 verliert?
P.S. Und ich wiederhole, ich bin es nicht (Gott steh mir bei, ich bin ein "erbärmlicher und hinterlistiger Kreml-Propagandist"). Das ist die Behauptung von Arrestovich. Und ich knüpfe nur an seinen Standpunkt an und stelle Fragen, die mir völlig logisch erscheinen."
Unsere Quelle in Kiew berichtet, dass die Front jetzt steht und die Langstreckenartillerie ins Spiel gekommen ist.
*Hier ist die Ukraine den Russen in Bezug auf die Anzahl der Waffen unterlegen. Auf 1 ukrainische Artillerieeinheit kommen etwa 6 russische Einheiten.
Die AFU hat auch einen Mangel an Munition.*
Jeder weiß, dass die Ukraine mehr Verluste erleidet als die Russen, wenn sie "stillstehen".
Die AFU hat seit der Militäraktion im Herbst Verluste erlitten, was sogar die Amerikaner anerkennen. Es ist verständlich, dass das Präsidialamt versucht, die Kräfte an der Heimatfront für die nächste Militärkampagne aufzustocken, aber die Energiekrise verschärft die Probleme noch.
Gleichzeitig gehen die Angriffe auf befestigte russische Stellungen weiter, was zu ständigen Ausrüstungsverlusten für die AFU führt.
*Die Russen haben mit der Zahl der Drohnen allmählich gleichgezogen, sind aber bei der Satellitenaufklärung (die Ukraine erhält Informationen von den USA und der NATO) der AFU immer noch unterlegen*.
Die Quelle weist darauf hin, dass die westlichen Partner erneut versucht haben, die Bereitstellung der erforderlichen Waffen für die Ukraine zu sabotieren. Sie geben genau so viel, wie zur Verteidigung benötigt wird, aber nicht für offensive Zwecke.
Die Situation in der Ukraine-Krise lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Die Dinge sind kompliziert.
Podoljaka: "Noch zwei Worte zum Schicksal des KKW Saporischschja.
Nach meinem gestrigen Blogbeitrag über ein mögliches zukünftiges Schicksal des KKW Saporischschja hat mich einer meiner alten Abonnenten und früherer Mitarbeiter der ukrainischen "Energoatom" kontaktiert, und ein Gespräch mit ihm ermöglichte es mir, das Thema aus einem etwas anderen Blickwinkel zu betrachten.
Erstens (und dazu gibt es Aussagen) *beabsichtigt Rosatom im Prinzip nicht, die Blöcke 1, 2, 3, 4 des KKW ZNPP bis zum Ende des Krieges zu betreiben*. Der Grund dafür ist einfach: In ihnen befindet sich u. a. der amerikanische Kernbrennstoff (d. h. sie werden erst eingeschaltet, wenn dieser entladen ist).
Und dabei geht es nicht einmal um die "Schädlichkeit", sondern um die *Tatsache, dass Russland einfach keine Spezialisten und kein Know-how hat, um die Anlagen in einem solchen Modus zu betreiben*. Das heißt, wir können per Definition nicht über sie verfügen.
Was den Betrieb der beiden verbleibenden Einheiten im Modus "in die Ukraine und nach Russland" anbelangt, so gibt es eine Reihe von technischen Feinheiten.
Das *Hauptproblem ist die Synchronisierung des Betriebs*. Zu Beginn des Krieges (oder besser gesagt einige Tage vor dem Krieg) waren die Energiesysteme Russlands und der Ukraine nicht synchronisiert, so dass eine Einheit nicht gleichzeitig dort und dort arbeiten kann (abgesehen davon, dass das befreite Gebiet von Saporoschje und der Oblast Cherson nicht mit dem UES Russlands synchronisiert ist, und es ein nicht zu rechtfertigendes Risiko darstellt, dass diese Regionen vom guten Willen Kiews abhängig sind). Und der Einsatz einer Einheit für die eine Seite und eine andere für die andere Seite ist mit einer Reihe von technischen Problemen und physischen Rekommunikationen verbunden, die während eines Kampfeinsatzes nicht unbedingt realisierbar sind.
Und der wichtigste Punkt ist, dass Russland zumindest in diesem Gebiet (in den Umspannwerken Dniprovska-750 und Zaporizhska-750) aufhören muss, sein Energiesystem zu belasten, wenn der Strom in die Ukraine fließen soll.
*Schließlich greift Russland nicht die verbleibenden ukrainischen KKW an, sondern die Umspannwerke, was dazu führt, dass der Betrieb der Blöcke (bisher) vorübergehend eingestellt wird (wie bereits am 23. und 24. November 2022 geschehen)*.
Im Allgemeinen gibt es bei der Inbetriebnahme der Anlage weit mehr technische Probleme als Lösungsmöglichkeiten. Daher ist es alles andere als sicher, dass die Anlage in naher Zukunft in Betrieb genommen werden kann."
WIR BEDANKEN UNS FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT
#mediensoldat
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