STOPPT KINDERSCHÄNDER
Liebe Leser,
dass in Hollywood auch Kinderschänder ihr Unwesen treiben, wissen Insider. Wer auspackt, muss ums Leben fürchten.
Kinofans kennen Macaulay Culkin als quirligen Jungen, der die Einbrecher in „Kevin – Allein zu Haus“ das Fürchten lehrt. Doch als der Ex-Kinderstar im Februar 2019 einem französischen Radiosender ein Interview gab, schien jeglicher Humor, alle Unbeschwertheit verflogen. Culkin muss während seiner Zeit beim Film in wahre Abgründe geblickt haben. Maßgebliche Hollywood-Größen – Namen nannte er nicht – seien „blutrünstige Satanisten“, die „rituell Kinder ermorden“, erklärte der Schauspieler der verdutzten Reporterin. Mit belegter Stimme fuhr Culkin fort:
„Man lernt sehr früh zu erkennen, welche von ihnen Dich missbrauchen wollen und welche einen noch dunkleren Geschmack haben.“
Was eigentlich das Potenzial für einen handfesten Skandal hätte, der weit über die Showbranche hinausginge, flackert einmal kurz auf und wird dann wieder vertuscht. So erging es auch dem Interview mit Culkin. Die Zeitung Les Échos berichtete auf ihrer Website über die schockierenden Äußerungen an prominenter Stelle. Doch nach kurzer Zeit verschwand der Artikel aus dem Netz.
Dem Investigativjournalisten Nikolas Pravda, ist es zu verdanken, dass diese und andere dunkle Seiten Hollywoods wieder öffentlich bekannt werden. Pravda beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem dunklen Untergrund des Showgeschäfts. Der alternative Medienmann, der mit Pravda TV einen der bekanntesten Kanäle der Wahrheitsbewegung (Prawda=Wahrheit) betreibt, kennt sich wie kaum ein anderer mit den Schattenseiten der Musik- und Filmindustrie aus.
In seinem Buch „Der Hollywood-Code“ belegt er nicht nur, was Culkin seinerzeit als Kind beim Film passierte. Er deckt auch die engen Verquickungen von Showbizz und Politik auf. Dass darin auch ehemalige US-Präsidenten verwickelt sind, zeigt nicht nur das Beispiel von Bill Clinton. Dessen Bindeglieder in den Sex- und Kinderschändersumpf waren Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell. Ersterer soll sich umgebracht haben, letztere muss um ihr Leben fürchten.
Immer wieder nutzen Opfer die ganz großen Bühnen, um auf ihr Schicksal aufmerksam zu machen. Im Januar 2020 hielt der Komödiant Ricky Gervais in seiner Rede zur Verleihung der Golden Globes in Beverly Hills der versammelten Hautevolee den Spiegel vor. In Gags verpackt, brachte der Brite die Wahrheit zur Sprache. Mehrfach machte der Comedian Anspielungen auf die Vorliebe mancher Stars für junge Mädchen. Dann holte er zum ultimativen Schlag aus. Gervais wörtlich:
„Sie könnten sich die gesamte erste Staffel von ‚After Life‘ ansehen, anstatt sich diese Show anzuschauen. Das ist eine Serie über einen Mann, der sich umbringen will, weil seine Frau an Krebs stirbt, und sie macht immer noch mehr Spaß als das hier. Spoiler-Alarm! Staffel zwei ist in Arbeit, also hat er sich am Ende offensichtlich nicht umgebracht. Genau wie Jeffrey Epstein. Haltet die Klappe. Ich weiß, er ist Euer Kumpel, aber das ist mir egal.“, so in Pravdas Enthüllungswerk zu lesen.
„Der Hollywood-Code“ zeigt aber auch, wie politische und okkulte Agenden schon seit Jahrzehnten verbreitet werden. Selbst so vermeintlich harmlose Unterhaltungsfilme wie die des Disney-Konzerns, sind in Wahrheit gespickt mit okkulten Symbolen und krankhaften sexuellen Anspielungen, die in Kinderfilmen eigentlich nichts zu suchen haben, wenn es dabei in erster Linie um das Kindeswohl gehen soll.
Als beispielhaft dafür, welche
Zukunft die Machteliten stattdessen in Form des sogenannten Tiefen Staates für die Menschheit vorgesehen haben, sei an dieser Stelle noch auf die propagandistischen Avengers-Machwerke hingewiesen, die voller Verweise auf in der Realität betriebene Agenden wie Künstliche Intelligenz und Transhumanismus bis hin zu milliardenfacher Entvölkerung sind.
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Dass Pravda eine ganze Folge von Enthüllungswerken vorgelegt hat, können Sie in jetzt unserer Rubrik verbotene Geschichte erfahren.
Das Ausmaß ist erschreckend und die Bücher sind nichts für schwache Nerven. Doch die Wahrheit muss ans Licht und verbreitet werden.
Mit Respekt
......Ihr......
Stefan H Landefeld
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