,. WIR BRINGEN KEINEN FRIEDEN = = = WIR VERGIFTEN DIESEN KRIEG.!!!!!

🇩🇪 Update Mediensoldat 🇩🇪


Am 22. März 2023 stellte das britische Verteidigungsministerium fest:

“Wir werden der Ukraine nicht nur ein Geschwader Challenger 2 Kampfpanzer zur Verfügung stellen, sondern auch Munition, darunter panzerbrechende Geschosse, die abgereichertes URAN enthalten“.

Zusätzlich zur Giftigkeit und zum hohen Gewicht haben Uran-Wuchtgeschosse eine weitere Tod bringende Eigenschaft: 

Beim Aufprall wird die Bewegungsenergie in Wärmeenergie umgewandelt. Das Geschoss schmilzt, und durch das Loch in der Panzerung ergießt sich eine brennende Wolke kleinster Uran- und Uranoxid-Partikel ins Innere des Fahrzeugs. Die Besatzung wird bei lebendigem Leib eingeäschert.

Durch die Lunge in die Blutbahn

Die Uranmunition ist dabei nicht nur eine Gefahr für Soldaten, sondern womöglich auch für alle, die sich den Wracks später nähern. Mediziner befürchten, dass die Uranpartikel eingeatmet werden können, sich in der Lunge auflösen und so in die Blutbahn und ins Gewebe gelangen. Auch über Wunden könne die Substanz in den Körper eindringen und Vergiftungen oder Krebs auslösen. In den Boden geschossene Uranmunition kann Schätzungen zufolge in fünf bis zehn Jahren vollständig korrodieren und das Uran ins Grundwasser abgeben.

Die Munition aus abgereichertem Uran 238 (englisch: Depleted Uranium, DU), deren Ächtung seit 30 Jahren weltweit gefordert wird, wurde bisher vor allem von der westlichen Wertegemeinschaft, den USA und Großbritannien, eingesetzt: 320 Tonnen im Zweiten Golfkrieg 1991, 10 Tonnen im Kosovo-Krieg 1999 (32.000 DU-Panzergranaten) und zwischen 1.000 und 2.000 Tonnen im Irakkrieg 2003. Und immer verharmlosten westlich Politiker und westliche Leitmedien die Gefährlichkeit dieser Waffe und die dort drastisch steigenden Krebsraten.

Patricia Axelrod, eine auf die Analyse von Waffensystemen spezialisierte US-Militärwissenschaftlerin, hält die Bezeichnung abgereichertes Uran 238 für irreführend und ist überzeugt, dass damit der Öffentlichkeit, der Bevölkerung und den Soldaten im Allgemeinen ein schlechter Dienst erwiesen wird. Abgereichertes Uran steht in seiner Giftigkeit und seinen Auswirkungen auf die Bürger, die Zivilbevölkerung und die Soldaten dem nicht abgereicherten Uran in nichts nach.
Abgereichertes Uran 238 fällt als Abfallprodukt bei der Herstellung von Kernbrennstoff für Atomkraftwerke an, die das spaltbare Uran 235 benötigen (das Uran muss von 0,7% auf mind. 3,2% angereichert werden), damit die Kettenreaktion zur atomaren Kernspaltung (und zum Betreiben des KKWs) überhaupt erfolgen kann.

Die Ankündigung des Einsatzes von Uranmunition löste daher in Moskau starke Irritationen bis in die höchste Ebene aus. 

Ihr Einsatz führt zu der Kontamination des Gebiets, wie es im ehemaligen Jugoslawien und im Irak der Fall war. Falls solche Munition für schwere NATO-Waffen nach Kiew geliefert wird so Putin, werden wir dies als den Einsatz schmutziger Atombomben gegen Russland mit allen damit verbundenen Konsequenzen betrachten!!

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